Ernährung als Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung

Wusstest du, dass unsere Ernährung ungefähr ein Drittel unseres ökologischen Fußabdrucks ausmacht? In der vergangenen Woche hatten wir die Gelegenheit auf Einladung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, der Macher*innen des Projekts KERNIG und der Stadt Geestland viele interessante Informationen und Impulse zu erhalten, wie Kommunen lokal vor Ort das Thema Ernährung als Baustein einer nachhaltigen Stadtentwicklung aufgreifen können. Es gibt viele Beispiele dafür, wie in kommunalen Netzwerken mit Projektideen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft daran gearbeitet wird, den ökologischen Fußabdruck des Ernährungsbereichs auf lokaler Ebene zu reduzieren. Hierzu zählen z. B. Veranstaltungen und Bildungsangebote zum Thema nachhaltige Ernährung, die Förderung von Mitmachgärten, die Unterstützung der Ernährungswirtschaft, das Thema Gemeinschaftsverpflegung in Schulen und Kindergärten, Stärkung lokaler Absatzmärkte, die Themen “Fair-Trade-Town” und “Essbare Städte”.

Unser Projekt “Essbares Harsefeld” sehen wir also als zartes Pflänzchen, das gerne weiter wachsen darf.

Interessante weiterführende Informationen findet ihr z.B. unter

https://ernaehrungsrat-oldenburg.de/

https://www.leutkirch.de/de/Leben/Bauen-Umwelt/Aktuelle-Projekte/KERNiG

https://www.dstgb.de/publikationen/dokumentationen/nr-153-kommunen-gestalten-ernaehrung/

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